Förderzentrum Schwarzenberg

Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen

Unser Logo: eine Sonnenblume

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Unser Motto:

Kein Mensch ist perfekt, aber jeder ist auf seine Weise einzigartig.

UNSER SCHULPROGRAMM

(Im Schulprogramm erwähnte Anhänge und Konzeptionen können in der Schule eingesehen werden.)

1. Wer sind wir?

Bei uns  lehren und lernen ca.20 Lehrer und 130 Schüler in 10 Klassen.  Unsere Schüler und Lehrer  kommen  aus Ortschaften rund um Schwarzenberg. Manche Kollegen  fahren täglich weit (Zwickau, Lugau, Thalheim), um in unserer Einrichtung zu arbeiten. Mehrere Kollegen haben eine sonderpädagogische Ausbildung. Viele Kollegen besitzen Zusatzqualifikationen. Eine Kollegin arbeitet als Seiteneinsteigerin bei uns. Sie wird von allen Kollegen in ihrer täglichen Arbeit unterstützt. Schulsozialarbeit und Berufseinstiegsbegleitung verstärken unser Team. Das Sekretariat ist täglich besetzt, die Schulsachbearbeiterin gehört schon viele Jahre zu unserem Team. Mitunter unterstützen Praktikanten und Referendare unsere tägliche Arbeit. Ein Hausmeister, eine Reinigungsfirma und ein Anbieter von Mittagessen leisten ihren Beitrag für einen reibungslosen Schulalltag.

2. Wo sind wir?

Unser Schulkomplex befindet sich in Schwarzenberg/Sonnenleithe. Er besteht aus unserer Schule und der Grundschule. Die Räumlichkeiten unserer Schule werden vom Schulträger Landratsamt Erzgebirgskreis gemietet. Vermieter ist die Stadt Schwarzenberg.

2008  wurde  umfänglich umgebaut und saniert. Seitdem lernen wir hier gemeinsam.

Die Schule liegt verkehrsgünstig. Die Bushaltestelle befindet sich in unmittelbarer

Nähe der Schule, die Schwimmhalle ebenso.

Pausenhof, Schulgarten, Turnhalle und Sportplatz werden von beiden Schulteilen genutzt. Parkmöglichkeiten sind in der näheren Umgebung vorhanden. Es existiert ein kostenpflichtiger Lehrerparkplatz. Alle Gebäude sind Eigentum der Stadt Schwarzenberg. Unsere Umgebung bietet vielfältige außerschulische Lernorte, welche wir im Schulalltag nutzen. Dazu gehören beispielsweise das Schloss Schwarzenberg, verschiedene Lehrpfade, angrenzende Wälder, Abenteuerspielplatz, Freibad Bernsbach, Firmen, …
    

3. Was wollen wir?

Leitbild

Kein Mensch ist perfekt, aber jeder ist auf seine Weise einzigartig.

Wir haben den Bildungs – und Erziehungsauftrag, Schüler zur selbstständigen und selbstverantwortlichen Lebensführung zu befähigen. Wir vermitteln eine den Bedürfnissen unserer Schüler angemessene Bildung und Erziehung, bereiten sie auf ein selbstständiges Leben in der Gemeinschaft sowie auf Arbeit und Beruf vor.

Bei uns werden Schüler mit Förderbedarf  im Förderschwerpunkt Lernen unterrichtet und betreut, denen das schulische Lernen so schwer fällt, dass sie besondere Förderung und weitgehende Unterstützung bei der Bewältigung von Lernprozessen benötigen. Wir orientieren uns an den Stärken der Schülerinnen und Schülern, stets auf der Suche nach ihren Ressourcen, um das Lernen zu erleichtern. Dabei respektieren wir die Ganzheit ihrer Persönlichkeit, fördern und fordern Offenheit und Ehrlichkeit.

Wir arbeiten nach den sächsischen Lehrplänen

Unsere Arbeit basiert auf 5 Säulen:

  • Unterricht
  • Beratung und Diagnostik
  • Kooperation - Unterstützungssysteme
  • Fort-und Weiterbildung, Ausbildung
  • Schulleben

 

4. Unterricht

Die wichtigste Säule unserer Arbeit ist der Unterricht. In Zeiten des Lehrermangels versuchen wir, so wenig wie möglich Unterricht ausfallen zu lassen. Die Hauptaufgabe unserer Unterrichtsarbeit besteht darin, grundlegende Kompetenzen auf sprachlichem, mathematischem, natur- und gesellschaftswissenschaftlichem Gebiet zu vermitteln.

Wir legen Wert auf die Entwicklung von Fähigkeiten im  hauswirtschaftlichen, technischen und lebenspraktischen Bereich.         

Die Beachtung der didaktischen Grundsätze, der handlungsorientierte, fachübergreifende und fächerverbindende Unterricht ist für uns genauso wichtig wie methodische Vielfalt.

Wir legen eine solide Grundlage, dass die Schüler in der Lage sind, heute und in der Zukunft ihr Leben zu bewältigen. Das Entwickeln von Lernkompetenz hat oberste Priorität. Unser Plan „Das Lernen lernen“ weist für jede Klassenstufe Methoden und Techniken aus (vgl. Anhang).  Diese werden im Unterricht gelernt und ständig geübt, um so lebenslanges Lernen zu ermöglichen.

Durch humanistische, historische, kulturelle und ökonomische Wertevermittlung erziehen wir unsere Schüler zu selbstbestimmten und gesellschaftsfähigen Persönlichkeiten.

Fördern und fordern

Jeder Schüler hat einen individuellen Förderplan, welcher ständig aktualisiert wird. Entwicklungsberichte sind Bestandteile der Förderpläne. Die Förderpläne werden mit Eltern und je nach Alter, mit den Schülern besprochen. Jährlich erstellte Entwicklungsberichte geben Aufschluss zu Erreichtem und zu Erforderlichem.

Im Unterricht gehen wir durch differenzierende Maßnahmen individuell auf den Schüler ein.

„Lernen möglich machen“ ist die Prämisse. Dazu gibt es seit mehreren Jahren ein Belohnungssystem, welches sich bewährt hat und ausgebaut wurde. Es dient überwiegend der Förderung des sozial emotionalen Verhaltens sowie der Förderung der Lern-und Leistungsvoraussetzungen. (vgl. Anhang)

Förderstunden in den einzelnen Klassen dienen der Umsetzung des Förderplanes. Ganztagsangebote und Kurse (vgl. Punkt 8 Schulleben) ordnen sich den Fördermaßnahmen unter. Unser Förderkonzept verknüpft die Maßnahmen sinnvoll miteinander (vgl. Anhang Schema).

Maßnahmen:

  • Gegenseitige Unterstützung durch kollegiale Beratung und Hospitationen
  • Nutzung des Intranets als Plattform
  • Trainingsraum – Methode zur Sicherung eines störungsfreien Unterrichts (vgl. Anhang)
  • regelmäßig stattfindende Fachkonferenzen
  • differenzierte Bewertung bei Bedarf (auf Beschluss der Klassenkonferenz)
  • Führen einer individuellen Chronik, inklusive Merkteilen für DE und MA für jeden Schüler ab Kl.5 (vgl. LOKL Thema einer Schülerin Kl.9)
  • Lebenspraktisch orientierte komplexe Leistung laut SOFS
  • Durchführung von Abschlussüberprüfungen in DE, MA, AL,HW als Generalproben für spätere Prüfungen
  • Tokensysteme zur Verhaltenssteuerung – Belohnungsveranstaltungen
  • Streitschlichter
  • SCHILF
  • Überarbeitung des Förderkonzeptes für das Schuljahr 2019/20

 

5. Beratung und Diagnostik

Beratung ist eine bedeutsame Aufgabe unserer Schule. Sie bezieht sich auf die Beratung von unseren Lehrern sowie Kollegen anderer Schulen, Eltern, Schüler und am Schulleben Beteiligter.

Aufgabe unserer Beratungslehrerin ist die Beratung oben Genannter. Sie berät zu Schullaufbahn, Gesundheitsförderung und Suchtprävention, Gewaltprävention und Konfliktlösung. Sie qualifiziert ausgewählte Schüler zu Streitschlichtern. (Überarbeitung der Konzeption 2019- Kolln. im Mutterschutz)

Unser Diagnoseteam (MSD) unterstützt Lehrer an den Regelschulen bei Lernproblemen ihrer Schüler. Die Diagnoselehrer geben konkrete Hilfestellungen, Hinweise und Tipps bei der Bewältigung dieser. Sie beraten im konkreten Fall bei inhaltlichen Fragen und der Vorgehensweise bei der Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfes im Bereich Lernen an der entsprechenden Schule. Die Diagnoselehrer stellen diesen Bedarf fest und geben eine Empfehlung. Dabei steht immer das Kind im Mittelpunkt. Gemeinsam mit den Eltern u.a. wird beraten, welcher Förderort am besten geeignet ist. Eine Kollegin ist Ansprechpartnerin zu Fragen der Inklusion. Sie berät die entsprechenden Schulen zu Förderplanung, zu Unterrichtsgestaltung, zu Bewertung (Einzelfallberatung)

Schulleitung und MSD (Mobiler Sonderpädagogischer Dienst) stehen auch auf „kurzem Weg“ zur Klärung von Fragen zur Verfügung (telefonisch, per Mail). Beratungsgespräche werden vor Ort oder an unserer Schule durchgeführt. (vgl. Anhang)

Beratungslehrer und MSD verfügen über die erforderlichen Qualifikationen. Beratungslehrerin und Sozialpädagogin arbeiten eng zusammen. (siehe 6.)

Maßnahmen:

  • Regelmäßige Besprechungen (Schuljahresarbeitsplan im Anhang)
  • persönliche Weiterbildung
  • konkreter Maßnahmenplan beim Umgang mit Gewalt (vgl. Anhang)
  • einmal jährlich eine Fortbildungsveranstaltung zur Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfes im Bereich Lernen für unsere Regelschulen
  • erweitertes Angebot unserer SCHILF an Kollegen der Regelschule

6. Kooperation

Mit unseren förderspezifischen Kompetenzen bringen wir uns in den (zukünftigen) Kooperationsverbund ein.

Unsere Kooperationen mit verschiedenen Partnern verfolgen das Ziel, Potenziale verschiedener Fachleute zu nutzen, um die Qualität schulischer Prozesse zu steigern. Durch Kooperation in der Schule erlernen Schüler die Wichtigkeit gemeinschaftlichen Handelns. Es werden Entwicklungsprozesse unterstützt, welche Problemlösefähigkeit und Leistungsfähigkeit der Schüler und der Schule insgesamt erhöhen.  

Kooperationspartner sind:

  • LaSuB
  • die Elternvertretungen, Schülervertretungen
  • der Schulträger (Landratsamt)
  • am GTA Beteiligte
  • Behörden (Polizei, Jugendamt, Gesundheitsamt, Arbeitsamt)
  • die regionale Wirtschaft
  • Regel – und Förderschulen, Kindertagesstätten/Hort/HPT
  • Vertreter anderer Bildungseinrichtungen (IAJ, VBFA..)
  • Beratungseinrichtungen und wohltätige Organisatoren
  • Bürgerbüro Stadtteil Sonnenleithe in Schwarzenberg

Insbesondere Eltern- und Schülermitwirkung sind für das Wahrnehmen bzw. die Entwicklung von Demokratieverständnis von wesentlicher Bedeutung.

Eltern werden in erforderlichen Abständen mittels Elternbriefen zu schulischen Belangen informiert. Regelmäßig stattfindende Elternabende, Elterngespräche sowie eine Lehrersprechstunde (1. Montag im Monat nach Anmeldung) stellen den organisatorischen Rahmen dar. Die Schulleitung stellt die Zusammenarbeit mit den Elternvertretern bzw. dem Elternrat sicher und berät.

Die Schülervertretung wird durch die Beratungslehrerin und die Sozialpädagogin regelmäßig geschult und beraten. Die Mitarbeit der Schülervertretung gilt es auszubauen. Kleine Treffen, Schülerversammlungen, Aushänge, Kurzberichte vor den Klassen sollten in Zukunft verstärkt zum Einsatz kommen, damit die Schüler ihr Mitspracherecht besser wahrnehmen können.

Es besteht eine sehr gute Zusammenarbeit zu unserem Schulträger. Anstehende Probleme werden angesprochen und zeitnah geklärt. Räumliche und sächliche Ausstattung werden besprochen und befinden sich in gutem Zustand. Häufig werden auch kurzfristige  bzw. zusätzliche Wünsche im Rahmen der Möglichkeiten gewährt. Unser Schulträger nimmt regelmäßig an der Schulkonferenz teil.

Die Kooperation mit unseren Kindertagesstätten und den Grundschulen bezüglich der Schuleingangsphase liegt seit Jahren in bewährten Händen. Der Bedarf wird ständig den veränderten Bedingungen angepasst. Jährlich findet eine Fortbildung statt, welche sich nach Wünschen der Teilnehmer richtet. (vgl. Anhang)

Die Kooperation mit der Grundschule in unserem Gebäude funktioniert seit vielen Jahren gut.  Durch eine gemeinsame Hofpause, Mittagessen, Absprachen bei der Aufsicht (z.B. Einlass), schnelle Klärung bei Problemen, gemeinsame Projekte (z. B. Zirkus), Vorführung unseres Weihnachtsprogrammes, gemeinsamer Schulanfang (2018 erstmals) wird das Zusammenleben und -arbeiten gefördert. Gegenseitige Hilfe zum Beispiel bei Aufräumaktionen u.Ä. ist selbstverständlich. Diese Kooperation kann noch ausgebaut werden. Denkbar wäre zukünftig ein gemeinsames Ganztags- und Förderangebot, ein gemeinsamer Weihnachtstag sowie die Unterstützung der Klassen 1 durch große Schüler.

Das Vorbereiten auf Beruf und Arbeit ist Unterrichtsprinzip ab Klasse 7. Eine genaue Planung findet sich in unserer Schulkonzeption Berufsorientierung. (vgl.Anhang)

7. Fort – und Weiterbildung, Ausbildung

Alle Lehrkräfte nutzen Fortbildungsangebote zur Festigung und Aktualisierung ihrer pädagogischen Kompetenzen.

Dazu zählen

  • die Teilnahme an regionalen und überregionalen Veranstaltungen wie dem Chemnitzer Lehrertag, dem Auer Herbstseminar u.a.
  • verbindliche Teilnahme an der SCHILF, an pädagogischen Tagen, Fachkonferenzen
  • Selbststudium (Fachliteratur- Lehrerbücherei, Nutzung der Fachzeitschriften)
  • ständiger Erfahrungsaustausch im Schulalltag
  • Nutzung von Unterstützungssystemen wie z.B. Fachberater, schulpsychologische Beratungsstelle
  • Lehrerbücherei offen für unsere Regelschulen

Wir öffnen unsere SCHILF – Veranstaltungen für interessierte Lehrkräfte von Regelschulen.

(vgl. Anhang)

Unsere Schule leistet trotz des hohen personellen Aufwandes ihren Beitrag bei der Gewinnung und Ausbildung von neuen Lehrkräften. Wir stellen Plätze für Praktikanten, Studenten und Lehramtsanwärter zur Verfügung. Seiteneinsteiger sind willkommen und erhalten die erforderliche Unterstützung. (vgl. Anhang)

Wir bieten die Möglichkeit, bei uns ein freiwilliges soziales bzw. pädagogisches Jahr zu absolvieren. Das Gleiche gilt für den Bundesfreiwilligendienst.

Erfahrene Kollegen fungieren dabei als Mentoren und Betreuer.

Eine Willkommens – bzw. Umlaufmappe mit den wichtigsten Informationen zu schulinternen Festlegungen soll im Laufe des Kalenderjahres 2019 entstehen. Damit wird neuen Kollegen geholfen, schnell einen Einstieg in unseren Schulalltag zu finden.

  1. Schulleben

In einem (angestrebten) Klima von Geborgenheit und gegenseitigem Vertrauen arbeiten wir stets an der Entwicklung des Gemeinschaftsgefühls.

Trotz vieler erfolgreicher Lebensgeschichten (siehe Webseite – in Arbeit) unserer Schulabgänger bestehen noch immer Vorurteile gegenüber einer Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen. Durch eine gute pädagogische Arbeit und eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit wollen wir dem entgegenwirken.

Unsere Schule ist eine Schule mit Ganztagsangeboten. 90 von 129 Schülern nutzen ein solches Angebot. Die erforderliche Konzeption wird jährlich überarbeitet. Das aktuelle Angebot ist auf unserer Webseite einsehbar.  (vgl. Anhang)

Über Jahrzehnte hinweg gibt es Traditionen, welche gepflegt werden. Dazu gehören Weihnachtsnachmittag, Bowling, Winterlager, Exkursion nach Weimar/Buchenwald, Theaterbesuche, Wandertage und Exkursionen, Schulanfang und Schulentlassung.

Es entsteht auch Neues, so z.B. unsere Belohnungspartys für die Kl. 1-6 und die Belohnungsfahrt ab Kl. 7 für Schüler mit angemessenem und vorbildlichem Verhalten. (vgl. Anhang) Jeder Schüler hat die Möglichkeit Lob in Form von Sonnenblumenstempeln zu erhalten. Diese werden für besonderes Engagement im Schulalltag von den Lehrern vergeben (z.B. Altpapier sammeln, Ausgestalten von Schulveranstaltungen). Die Stempel sollen zu besonderen Leistungen anspornen und können als Ausgleich für Fehlverhalten genutzt werden. 

Unsere Schulbücherei steht größtenteils unter Selbstverwaltung der Schüler unseres Büchereikurses. Die dazugehörige Lehrerbücherei könnte auch für Kollegen der Regelschule geöffnet werden. Unsere Schulwebseite wird durch die Kurse Mediengestaltung und Foto betrieben. Ein Technikkurs sorgt für die Instandhaltung und Pflege von Schuleigentum. Die Ausgestaltung unserer Schule übernimmt ein weiterer Kurs. Schülerarbeiten werden regelmäßig ausgestellt. In AL/WE und HW entstehen viele anspruchsvolle Dinge für den schulischen und außerschulischen Bedarf. Unser Schulgarten sorgt regelmäßig für Blumen sowie Obst und Gemüse.

Durch diese Maßnahmen fördern wir die Eigenverantwortung unserer Schüler. So leisten wir gemeinsam einen entscheidenden Beitrag zum Demokratieverständnis und  der Entwicklung von Werten. Unsere Schüler erfahren Wertschätzung, welche wesentlich für die Entfaltung eines positiven Selbstbildes ist.

Wir fördern das Gesundheitsbewusstsein unserer Schüler. Das Thema ist im Schulalltag integriert. Dazu gehören die aktive Pausengestaltung, Bewegung und Entspannung im Unterricht, gesunde Ernährung. Ein Sportkurs regt zu Sport in der Freizeit an. Sportfest, Teilnahme an Wettkämpfen, Winterlager, Badefest sind Beispiele dafür. (vgl. Anhang)

Um das Lesen zu intensivieren, gibt es eine Leseoffensive. Eine Matheoffensive soll 2019/20 folgen. (vgl. Anhang)

Unser Schulverein (bestehend seit 1994) bereichert unsere Arbeit. Er verbessert die Lern – und  Arbeitsbedingungen für Schüler und Lehrer. Er sorgt vor allem für die finanzielle Unterstützung im außerschulischen Bereich sowie für wertschätzende Maßnahmen. Derzeit haben wir 69 Mitglieder (davon 18 Lehrer, 51 Eltern). Dem Vorstand ist es zu verdanken, dass der Verein stets arbeits– und beschlussfähig ist.
 

  1. Evaluation

Die Evaluation des Schulprogramms erfolgt schulintern am Ende eines Schuljahres in den Fachkonferenzen sowie zur Gesamtlehrerkonferenz. Daraus ergeben sich Schlussfolgerungen für das nächste Schuljahr.

  1. Anhänge
  • Konzeption Lernen lernen
  • Konzeption LOKL
  • Überarbeitung der Konzeption 2019- Kolln. im Mutterschutz
  • Unser Förderkonzept - Schema
  • Diagnostik - MSD
  • Konzeption Trainingsraum
  • Belohnungssystem
  • Umgang mit Gewalt
  • Konzeption Kindertagesstätten, Hort
  • Konzeption Berufsorientierung
  • Konzeption IAJ
  • Konzeption Ganztagsangebote
  • Konzeption Sport
  • Leseoffensive
  • SCHILF
  • Schuljahresarbeitsplan
  • Dankschreiben und Lebensgeschichten

  1. Quellenangaben

Seite 1: www.Mein-wahres-Ich.de/sprueche/lebensweisheiten

Seite 5: www.bildungsmanagement.net

 

Das Schulprogramm wurde am 28.01.2019 zur Lehrerkonferenz besprochen und angenommen.

Der Elternrat stimmte am 11.02.19 zu.

Die Schulkonferenz beschließt das Schulprogramm am 11.03.19.